Wie bekämpft Farmoderm den Klimawandel?
Eine auf 3 Säulen beruhende Strategie
REDUZIERUNG DER CO2-EMISSIONEN
Unsere Dekarbonisierungs-Roadmap gibt uns eine klare Vorstellung davon, wie wir useren Kurs in Richtung einer emissionsfreien Zukunft einschlagen können. Es ist ein dynamischer Prozess – von 2030 bis 2050 – der sich auf die Bedeutung der Umgestaltung des Energiesystems, auf die Möglichkeit zur Erforschung innovativer Technologien und auf die Notwendigkeit einer echten Zusammenarbeit aller konzentriert.
NACHHALTIGE VERPACKUNG
Heutzutage ist die Verpackungswelt voller Fehlinformationen. Aus diesem Grund analysieren wir ständig die verschiedenen Lösungen, die am besten zu unserem Sektor und unserem Umweltengagement passen. Unser Ziel ist es, nachhaltige Verpackungen zu verwenden. wir reduzieren Einwegplastik durch die Verwendung wiederverwendbarer Spender und senken das Gewicht unserer 500-ml- und 1000-ml-Flaschen (-5 g/jede Flasche).
VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT
Wir engagieren uns seit langem dafür, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Wir widmen uns schon mehr als 30 Jahre der Erforschung der besten Hautpflegelösungen für die Schwächsten und ihre Bezugspersonen. Es ist an der Zeit, unsere Bemühungen zu beschleunigen. Wir wollen zeigen, dass wir Teil der Lösung für die Herausforderungen der Welt sein können und fördern dafür zertifizierte Klimaschutzprojekte, die sich direkt auf Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung und Biodiversität auswirken.
VERRINGERUNG UNSERES ÖKOLOGISCHEN FUßABDRUCKS
Wir sind bestrebt, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen.
Unser Gesamtziel für 2025 ist die Reduzierung der Treibhausgasemission um 50% (Ziel 1 +2).
Bis 2025 werden wir nur Elektroautos, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden, auf dem Firmengelände nutzen. Die Dokumentenverwaltung wird in die Cloud verlagert, so dass keine Nettoemissionen mehr anfallen.
Bis 2030 haben wir uns verpflichtet, strategische Lieferanten mit Null-Netto-Emissionen auszuwählen.
UNSERE ROADMAP
2022 - Finanzierung von Projekten zum Klimawandel
2023 - Transparente Lieferungen
2025 - Saubere Energie
2025 - Reduzierung der Erdgasemission um 50%
2025 - Kohlenstoffneutralität unseres Firmenhauptsitzes
2030 - Unterstützung unserer Kunden bei der Reduzierung ihrer Emissionen
2030 - Netto-Null-Emission für Lieferanten
Emissionen zertifizieren. Farmoderm kompensiert seine Kohlenstoffemissionen in die Atmosphäre durch die Unterstützung und Teilnahme an Klimaschutzprojekten.
NACHHALTIGE VERPACKUNG
Unser Engagement gegen die Verschwendung von Ressourcen und für den Schutz unseres Planeten
NACHHALTIGE MATERIALIEN
Für die Ophir-Linie haben wir einen PEFC™-zertifizierten Holzverschluss und ein Glasgefäß gewählt. Unser neues Feuchttuch ist aus biologisch abbaubaren Fasern hergestellt.
NEUES NACHFÜLLSYSTEM
Wir arbeiten an einem neuen System zur Wiederverwendung unserer Flaschen, die mehrmals mit unseren Rezepturen befüllt werden können, um Plastikmüll zu vermeiden.
KUNSTSTOFF GESPART
Im Jahr 2021 haben wir das Gewicht unserer 500-ml- und 1000-ml-Flaschen gesenkt (-5 g/jede Flasche). Ausgehend von den CO2-Emissionswerten, die bei der Beschaffung, Veredelung und Produktion jedes Kilogramms Kunststoff anfallen, haben wir 7517 kg CO2 (-7,5 t CO2) eingespart.
PAPIERREDUZIERUNG
Jedes Jahr reduzieren wir den Papierverbrauch in unserem Betrieb. Jetzt haben wir den Papierbogen durch die Einführung von QR-Codes abgeschafft.
100 % RECYCELTE MATERIALIEN
Wir verpflichten uns, bis 2030 Flaschen zu verwenden, die zu 100 % aus recycelten und wiederverwendbaren Rohstoffen bestehen, die den Planeten und die bereits stark gefährdete Meeresumwelt besser schützen.
EINEN BEITRAG ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG LEISTEN
Il nostro impegno per contrastare i cambiamenti climatici, tutelare gli ecosistemi naturali e sostenere le comunità locali attraverso progetti in Ruanda e Madagascar
WASSERVERSORGUNGSPROJEKT
Wasser ist ein von der Generalversammlung der Vereinten Nationen anerkanntes universelles Recht, aber leider immer noch nicht für alle. In einigen Gebieten um die Stadt Tulear, eine der ärmsten Städte Madagaskars, haben 80 % der Bevölkerung immer noch keinen direkten Zugang zu Trinkwasser. Das Projekt “Wasser ist Leben” ist darauf fokusiert, ein Netz von Brunnen zu bauen und zu sichern, um die Versorgung der in der Stadt lebenden Familien mit sicherem und sauberem Trinkwasser zu verbessern. Der Bau der Trinkwassersysteme begann 2018, und heute sind 24 Dörfer mit über 65.000 Menschen beteiligt. Um die Qualität des gelieferten Wassers zu gewährleisten, werden dreimal im Monat gezielte Wartungsarbeiten und eine gründliche Reinigung der Technologien durchgeführt. Eines der Hauptziele des Projekts ist neben dem Beitrag zum Klimaschutz (über 80 000 t CO2 pro Jahr) die Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung für den richtigen und sicheren Umgang mit den Wasserressourcen, die Entwicklung eines neuen Hygienebewusstseins und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. In regelmäßigen Abständen werden in den Dörfern Hygienekampagnen durchgeführt, um die Bedeutung des Trinkwassers und seiner Erhaltung zu verdeutlichen, wobei besonderes Augenmerk auf das richtige Händewaschen gelegt wird.
PROJEKT EFFIZIENTE ÖFEN
In Ruanda machen Brennholz und Holzkohle auch heute noch einen beträchtlichen Anteil des Energieverbrauchs aus und sind vor allem in ländlichen Gebieten die vorherrschende Biomasse zum Kochen und Wassererhitzen. Gekocht wird nach wie vor mit traditionellen und ineffizienten Geräten, die große Mengen an Rauch und Schadstoffen in den Innenräumen der Haushalte erzeugen. Hauptziel des Projekts ist die drastische Reduzierung des jährlichen Biomasseverbrauchs der lokalen Gemeinschaften durch die Verteilung effizienter, verbrauchsarmer Öfen, die so konzipiert sind, dass sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Effizienz, Sicherheit, Kosten, Stabilität und Langlebigkeit aufweisen, wobei der Schwerpunkt auf der Verwendung von lokal verfügbaren Materialien liegt. Durch den Wegfall des Brennholzverbrauchs trägt das Projekt zur Eindämmung des Klimawandels bei, indem es die Menge der in die Atmosphäre freigesetzten Emissionen verringert, zu einem konkreten Rückgang der lokalen Abholzung beiträgt und die Artenvielfalt erhält. Die Haushalte sparen auch Geld, weil sie weniger Brennstoff benötigen, um die gleiche Menge an Lebensmitteln zu kochen, und die Gesundheit wird durch die Verringerung der Luftschadstoffe in Innenräumen aufgrund der saubereren Öfen verbessert.
